Silvesterböller bei den Läufen in Rhade, Herne, Recklinghausen und Flaesheim

Zum Jahresabschluss gab es für die Athleten der LG Dorsten nochmals Grund zum Feiern. Bei den Silvesterläufen in Rhade, Flaesheim, Recklinghausen und Herne holten sich Theresa Schulte-Wermlinghoff, Clara Brosthaus und Marvin Weiss die Gesamtsiege. Hinzu kamen vierzehn erste Plätze in den verschiedenen Altersklassen. 

 

Herne

 

Bereits um 11:00 Uhr wurde in Herne der 5-km-Lauf gestartet. Hinter Alexander Ide (TV Wattenscheid) belegte Lutz Holste nach 15:53 min den zweiten Platz. Sechster im Gesamteinlauf und Sieger der U20 wurde Simon Jaschke (16:54 min). Gemeinsam finishten Samuel Rühle (1. M15) und Christoph Jahnert (3. M35) in 17:51 min. Patrik Simon unterbot als Siebter mit 19:23 min deutlich die 20-Minuten-Marke. Teresa Schulte-Wermlinghoff gewann nicht nur ihre Altersklasse U18 sondern lief als erste Frau nach 19:15 min ins Ziel.

 

Haltern-Flaesheim

 

Der jüngste LG-Nachwuchs lief im Halterner Vorort die 1000 m. Als Gesamtzweiter des Jugendlaufes U16 gewann Lasse Lohrke seine Altersklasse U12 in vorzüglichen 3:25 min. Mit Ben Janotta (3:35) und Henry Broders (3:49) gab es in dieser Klasse sogar einen LG-Dreifach-Triumpf. Bei den U10-Mädchen konnten sich Mona Söhrung (3:48) und Lotta Lohrke (4:04) über eine Doppelerfolg freuen. Merle Romswinkel (3:28) ud Bastian Brinkmann (3:36) konnten bei der Siegerehrung die Pokale für die schnellsten Läufer/innen der U16 bzw. U14 im Empfang nehmen.

Triathlet Volker Broders lief über 5 km mit ansprechenden 22:48 min als Fünfter der M40 das Sportjahr 2018 ausklingen.

 

Dorsten-Rhade

 

Die teilnehmerstärkste Dorstener Gruppe ging in Rhade an den Start. Über 5,5 km gab es für die LG im weiblichen Bereich sogar einen Vierfach-Erfolg. Claras Brosthaus (U18, 22:53 min) siegte vor ihrer Schwester Theresa (1. U16, 22:55), Karina Sauer (1. W30, 25:33 min) und Diana Weidlich (DLC, 1. W40, 26:43). Anke Stöcking (28:01) gewann bei den Seniorinnen W50, Philine Mattheis (28:00) wurde Zweite der U16 und Stefanie Jansen belegte den Bronzerang (32:22) in der W50.

Als Zweiter des Gesamteinlaufes gewann Sven Schumann (20:51 min) bei den Senioren M40. Zweiter der M50 wurde Norbert Stöcking (25:33), der zusätzlich mit Auswertungsaufgaben der neuen elektronischen Zeitnahme betraut war. Tobias Mattheis (5. M45) und Stefan Weidlich (DLC, 12. M45) ließen die sportlichen Aktivitäten im alten Jahr nach 26:25 bzw. 31:47 min ausklingen.

 

Den "langen Kanten" von 11,4 km wählten Katharina Jaworek, Nina Faber und Jörg Pinseler zum Jahreswechsel. Katharina gewann nach 54:51 min die Klasse der Seniorinnen W45. Nina und Jörg belegten jeweils Platz vier in der W45 bzw. M50 in 62:38 bzw. 53:38 min.

 

 Recklinghausen

 

Unter dem Motto "Recklinghausen statt Werl-Soest" startete Marvin Weiss in der Kreisstadt. Wegen kleiner gesundheitlicher Beeinträchtigungen lief Marvin die 10 km (statt der 15 km in Soest) in Recklinghausen und gewann den Lauf nach 33:07 min. Damit war er sogar scheller als der Ansager: der hatte nämlich nocht nicht seinen Platz eingenommen.

 

 

Einstiege: Dennis in der Halle - Marvin im Cross

 

Düsseldorf, Essen, 16.12.2018

 

Beim Hallenmeeting in Düsseldorf gewann Dennis Rosowski (LG Dorsten) die 200 m in 23,10 sec. Damit bestätigte er bereits zu einem frühen Zeitpunkt der Hallensaison seine guten Trainingsleistungen. Ein kleines Bonbon gab es nach der Siegerehrung. Dennis erhielt eine Einladung zu einem Nachwuchswettbewerb über 200 m im Rahmen des internationalen PSD-Bank-Meeting am 20.02.2019. Das PSD-Meeting stellt in diesem Jahr erstmals das Finale der IAAF World Indoor Tour dar. Zahlreiche Weltklasseathleten haben bereits ihre Startzusage abgegeben.

 

Beim Crosslauf in Essen belegte Marvin Weiss in 18:40 min beim Cross über 5.100 m Platz drei.

 

Marvin trainierte in Kenia

 

Iten/Kenia, November, Dezember 2018

 

Trainingslager- Bericht eines LG- Dorsten Athleten


Gleich zu Ankunft am Flughafen in Nairobi ging es zur Gepäckkontrolle ins Hinterzimmer. Nach diesem einstündigen Verhör warteten gleich am Eingang dutzende Taxifahrer. Auf der Fahrt durch die afrikanische Dunkelheit schien es den Taxifahrer recht wenig zu stören, dass er alle hundert Meter geblitzt wurde. Angekommen in einem heruntergekommenen Slum, dem Hotel für diese Nacht mehr einem Abrissobjekt ähnelnd, inklusive kalter Dusche, wackelndem Waschbecken, Bett ohne Decke (dafür aber mit Moskitonetz) hieß es sich bloß kein Malaria einzufangen. Da das "Hotel" unmittelbar an einem Sumpf lag, erhöhte sich das Risiko einer Infektion natürlich. Hiermit machten schon die neuseeländischen Läufer Zane und Jake Robertson Bekanntschaft, die bereits seit 12 Jahren in Kenia leben. Morgens, während der Taxifahrt ging es vorbei an Schutthalden mit zahlreichen Kindern, Viehherden auf den Straßen sowie einigen Beinahe- Unfällen durch Nairobi zum Flughafen. Mit dem Propeller- Flugzeug ging es nach Eldoret, dann weiter zur Matatu- Station.  Nach einer Weile (über)füllte sich das Matatu, eine Art Kleinbus, mit dem Ziel Iten- dem "Home of Champions".


Mein österreichischer Nachbar führte mich in den ersten Tagen durch die umliegenden Laufstrecken. Üblicherweise beginnt die erste Trainingseinheit in Kenia um 6 Uhr morgens, gleich nach Sonnenaufgang. Gleich nach den ersten zurückgelegten Metern spürt man die dünne Höhenluft deutlich, insbesondere durch eine allumfassende körperlich höhere Anstrengung sowie Konzentrationsschwäche und Müdigkeit nach den Einheiten. Die aufgehende Sonne erhellte die umliegende hügelige Landschaft immer mehr. Von der staubigen Hauptstraße aus liefen wir zwischen Bauernhöfen auf immer schmaleren Wegen (in den kommenden Wochen wandelten diese sich bei einsetzenden Regen in Minuten zu regelrechten Flüssen) in Richtung Wald. Anschließend führte die Runde über Maisfelder zurück zur Unterkunft. Ungewohnt waren die Strecken allemal, auch der lehmige, unebene Untergrund, welcher besonders die Fußmuskeln stärkt. Die atemberaubende Landschaft, auch die  tropische Geräuschkulisse im Wald motiviert besonders zum Training. Neben diesem Effekt bietet das Langstreckentraining auf solch einer Höhe viele weitere Vorteile. Da es im Ort Iten kaum möglich ist 300 Meter flaches Gelände zu finden, zwingt das Terrain zum Sammeln von Höhenmetern. Gerade für Mittelstreckenläufer, die nicht in dieser Umgebung aufgewachsen sind, senkt dies aber die Leistung bei mehrmonatigem Training. Aufgrund der Höhe von 2400 Metern, kombiniert mit der hügeligen Umgebung leidet das Dauerlaufniveau sowie die Tempoeinheiten. Schlafstörungen gehören ebenso zu den unliebsamen "Nebenwirkungen" von alten Laufgewohnheiten, wie dasselbe Tempo wie auf Seehöhe verbissen laufen zu wollen oder nachmittags eine harte Einheit zu absolvieren.


Was in den folgenden Trainingswochen auffiel ist, dass die einheimischen Weltklasseläufer teils langsamer, wie wir die normalen Dauerläufe absolviert haben. Bei einer Bahneinheit ziehen sie den weißen Läufern, die auf Seehöhe aufgewachsen sind meist davon. Dennoch laufen viele der Kenianer 5:00-6:00 Minuten pro Kilometer bei ihren Erholungsläufen, ein Tempo welches hierzulande durchaus von Hobbyläufern gelaufen wird. Gelaufen wird bis zu dreimal am Tag, morgens 25 Kilometer auf nüchternem Magen, sind vollkommen normal. Zu den weiteren Gewohnheiten der Afrikaner zählt das Laufen in langer Laufbekleidung trotz warmen Wetters und das Meiden von asphaltiertem oder hartem Untergrund. Die Höhenlage und die Hügelige Umgebung sind Hauptgründe für die Überlegenheit der Ostafrikaner insbesondere auf den Strecken von 10000 Meter bis Marathon, gegenüber den Mzungus, also den Weißen. Nach meinem österreichischen Nachbarn ist ein viel wichtigerer Grund aber das Legen einer soliden aeroben Basis in der Kindheit und Jugend.  So wird in Europa viel Wert auf Techniktraining, Schnelligkeit und eine allumfassende athletische Ausbildung in den Leichtathletikgruppen für Kinder gelegt. Das wichtigste Element, die Aerobe Basis wird aber im Gegensatz zu afrikanischen Verhältnissen außer Acht gelassen. Ein Beispiel von einem späteren Weltklasseläufer zeigt, dass er einen Schulweg von 8 Kilometern, mit dem Weg zum Mittagessen nach Hause mit täglich 32 Kilometern, fünfmal die Woche zu absolvieren hatte. Vergleicht man die Ergebnisse von den Straßenläufen der 60-80er Jahre mit den heutigen, wird auffällig, dass die Leistung weißer Langstreckenläufer abgenommen hat. Zum Vergleich die 10k Series Cardiff 1985 mit damals einem dutzend Läufern mit einer 10km Zeit von unter 28 Minuten. Somit ist die Bessere genetische Veranlagung der Afrikaner fragwürdig. Bemerkenswert ist, mit welchem unterschiedlichen Alter verschiedene Läufer auf ihrer jeweiligen Spezialstrecke ihren Leistungspeak erreichen. So gibt es z.B. 17 jährige Weltklasse Mittelstreckenläufer, im Gegensatz dazu der Marathon Weltrekord, aufgestellt in der Masters-Klasse der über 40 jährigen. Der Niedergang der Überlegenheit der weißen Läufer setzte mit der Digitalisierung in der westlichen Welt und der Einführung von systematischem Training in Ostafrika ein. Heute jedoch können sich immer mehr Kenianer einen Fernseher leisten und Schulbusse gibt es auch. Bei regionalen Wettkämpfen, gibt es im Gegensatz zu Deutschland statt einem kleinen Pokal und Urkunde Autos frisch vom Werk als Preis zu gewinnen. Spektakulär sind solche Wettkämpfe allemal anzusehen. Vom ersten Meter an schenkt kein Läufer dem anderen etwas. Gelaufen wird mit äußerster Härte und Rücksichtslosigkeit. Meist enden solche Wettkämpfe in verbissenen Duellen vorn im Feld. Weiter hinten laufen jüngere Athleten und ältere Herren. Vom Streckenrand aus feuern die Zuschauer die schnellsten Läufer an. Widerrum werden die Letzten, welche oft barfuß oder in Garten-Latschen laufen, ausgelacht und verspottet.


Während der vielen hundert Kilometern, die ich in den 8 Wochen Kenia lief vergingen nur wenige der Läufe ohne, dass mich Kinder mit "How are you?" begrüßten und mit großer Freude hinterherliefen. Das Lieblingsspielzeug der meisten Kinder sind alte Reifen, die mit Stöcken zum Rollen gebracht wurden. Im Gegensatz ist die Stimmung in diesem Land um einiges heiterer, als hierzulande. Sorgen und Ängste werden einfach weggelacht oder aber mit Selbstgebranntem weggetrunken. Diese Heiterkeit mündet auch aus der Mentalität der Einheimischen. Kenianer leben im Hier und Jetzt und die Gemeinschaft ist christlich geprägt. Land und Besitz mit Feldern und Vieh wird an die Famile weitervererbt und größtenteils wird der Beruf der Eltern, meistens Bauer und Hirte weiter von den Nachfahren ausgeübt und Schule somit optional. Die Wirtschaft befindet sich dennoch auf dem Weg ins Informationszeitalter. Die nahegelegene Stadt Eldoret gehört zu den am stärksten wachsenden Großstädten Afrikas. Weiter war Internetempfang während meines Aufenthaltes dort selten ein Problem, eher dreckiges Trinkwasser und Stromausfälle. Am Samstag ist meist ein großer Markt in Iten, wo zu gut 90 Prozent Dinge verkauft werden, welche in den Industriestaaten im Altkleidercontainer landen. Sonntags ist Gottesdienst, viele Kenianer legen dann einen Ruhetag ein. Gastfreundlichkeit nimmt eine große Tugend in Kenia ein. Oft laden die Leute einen direkt nach dem Dauerlauf zum Abendessen ein. Die Frauen servieren das Essen, also recht traditionell und die Männer unterhalten sich bei Ugali und Tee. Meistens wurde ich gastfreundlich und ehrlich behandelt. Ein anderer deutscher Läufer wurde unverschämt ausgenutzt und musste für seine kenianischen Mitbewohner das Essen mitbezahlen, das bildet aber meist die Ausnahme. Als ich mein Mobiltelefon im Matatu vergaß, machte man mich direkt darauf aufmerksam. Gleich nach Rückflug in die Heimat versuchte der Geldwechsler im Düsseldorfer Flughafen fast ein Viertel des Wechselkurses zu wenig auszuzahlen. Ohne Jetlag, zurück in Deutschland fällt das Alte Dauerlauftempo im Flachen recht schwer. Überraschenderweise liefen Tempoeinheiten um einiges lockerer, wie vor dem Höhentrainingslager.


Kenia bringt scharenweise Leichtathletiktalente hervor. Darunter befinden sich leider auch Dopingsünder welche wegen mangelnden Kontrollinstanzen weiter verbreitet sind, als in der westlichen Welt. Weiter ist es auch möglich, mit falschen Geburtsangaben in jüngeren Altersklassen Medaillen und Rekorde zu erlaufen. In Ostafrika ist Laufen ein Weg, um bitterer Armut zu entfliehen. Gerade deshalb trainiert diese große Masse an Kenianern mit so großem Ehrgeiz und Disziplin. Es ist ihr Glaube, der Berge versetzt.

 

Weihnachtssportfest

 

Dorsten, 14.12.2018

 

Die Weihnachtsfeier der Trainingsgruppen von Regina Dietz und Leo Monz-Dietz wurde zum Abschluss des Trainingsjahres mit einem kleinen Sportfest kombiniert. Aus 28 Teilnehmern wurden sieben 4-er Teams gebildet. Bei der Zusammensetzung wurde bunt gemischt: es sollte ein Miteinander von "klein und groß", von "jung und alt" und von Jungen und Mädchen werden.

 

Die sieben Teams hatte zunächst eine Hindernis-Staffel zu abosolvieren. Dann wurde aus - entsprechend dem Alter der Teilnehmerinnen und Teilnehmer - unterschiedlichen Entferungen mit einer Wurfrakete auf das Basketballbrett, das in verschiedene Punktezonen aufgeteilt war, geworfen. Dier vorletzte Übung, 30 Sekunden Seilspringen, stellte dann nochmals hohe konditionelle und koordinative Herausforderungen an die Teilnehmer. Nach der Zwischenwertung konnten sich dann noch veiel Teams mit Medaillenhoffnungen zur abschließenden Olympische Staffel  (300 m, 150 m, 150 m, 600 m) antreten. Auch hier gab es wieder unter lautstarker Anfeuerung von Eltern, Geschwistern und Freunden einen spannenden Kampf um Zeiten und Plätze. 

Gutscheine, Medaillen, Nikoläuse und Stutenkerle wurden dann bei der Siegerehrung überreicht.

 

Danach und zwischendurch gab es für die jungen Leichtathleten und ihre Eltern bei Glühwein, Kinderpunch, Plätzchen und Süssigkeiten  immer wieder Gelegenheit, verbrauchte Energie wieder aufzutanken oder sich vorweihnachtlich auszutauschen. 

Nach den Silvesterläufen steht dann für die LG-Athleten ein "Kurztrainingslager" ab dem 2. Januar auf dem Programm.

 

Lutz Fünfter beim Adventslauf

 

Zell, 09.12.2019

 

Als großartiger Fünfter erreichte Lutz Holster beim Zeller Adventslauf über 5 km in 15:54 min das Ziel am Marktplatz. Simon Jasche wurde Zweiter der U20 mit neuem Hausrekord von 17:07 min. Rang vier in der M35 belegte Christoph Jahnert (18:16 min). Patrick Simon steigerte an der Mosel seine Bestmarke auf 19:41 min

 

LG-Erfolge bei den Bertlicher Straßenläufen

 

Herten-Bertlich, 02.12.2018

 

Bei der letzten Kreismeisterschaften des Jahres 2018 konnten die LG-Läuferinnen und Läufer trotz Regen und windiger Verhältnisse in Herten-Bertlich auf der Halbmarathon-Distanz nochmals durch starke Zeiten und viele Medaillenränge überzeugen. Über ein "Kreismeister-Pferdchen" freuten sich: Norbert Stöcking (1. M50 - 1:30:28 std), Carola Ludorf (1. W35 - 1:48:46), die Frauenmannschaft mit Anke Jendral, Carola Ludorf und Katharina Jaworek (5:25:25 h) sowie das Männer-M50-Team mit Norbert Stöcking, Holger Sawatzky und Christian Beukenberg.

 

 Daniel Lungwitz wurde Dritter der M35 nach 1:34:44 std, Holger Sawatzky (1:39:12) und Christian Beukenberg (1:47:47) belegten die Ränge zwei und drei in der M50. Schnellste Dorstener Läuferin war Anke Jendral als Zweite der W40 mit 1;47:19 std. Dritte wurde Katharina Jaworek (1:49:20)

 

Über 15 km gewann Anke Stöcking die W50 in 1:27:16 std. Ihre Trainingspartnerin Nina Faber wurde Zweite (W45, 1:30:49).

 

Schnellster U23-Läufer über 7,5 km wurde Patrick Simon nach 29:53 min.